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Tirol likes Kürbisse!

Kürbisse – ein Multitalent!
Nicht nur optisch gibt die Beere einiges her! Die Beere? Ja genau,die Botaniker pfeifen darauf, welche Größe die Beeren selbst haben, wichtig für die Bezeichnung ist lediglich, dass die Kerne frei im Fruchtfleisch liegen. Wie man Kürbisse anpflanzt, welche es gibt und was daraus gemacht werden kann, erfährt ihr hier!
How to grow
Kürbisse gehören zu den im Pflanzenbau als „Starkzehrer-Gewächsen“ bezeichneten Pflanzen. Sie benötigen also einen fruchtbaren Standort und entziehen dem Boden einiges. Besonders die Humusauflage sollte hier nicht zu gering sein. Deshalb habt ihr vielleicht auch selbst schon den ein oder anderen Kürbis auf einen sehr nährstoffreichen Misthaufen entdecken können? Vom Klima her werden warme Temperaturen bevorzugt. Staunässe ist nicht zu empfehlen, da die reifen Kürbisse sonst leicht faulen können. Wer schon mal eine faulen Kürbis gerochen hat, der weiß, dass man das lieber vermeidet. Bei der Auswahl der Sorte hat man dafür mehr Freiheit. Über 800 Kürbissorten gibt es weltweit. Dazu muss allerdings gesagt werden, dass viele davon nicht verspeist werden sollten und als sogenannte „Zierkürbisse“ Haustür- und Garten verschönern. Die Top-3 Kürbisse im mitteleuropäischen Raum sind der orange-leuchtende Hokkaido, der Butternut und der Muskatkürbis. Alle drei lassen sich hervorragend in der Küche einsetzen. Funny fact für Bastelliebhaber und Halloween-Fans: Es gibt auch eine eigene Halloween-Kürbissorte, den Jack O’Lantern. Dieser ist besonders gut für das Schnitzen von Kürbisgesichtern geeignet.
Mehr als „nur“ Suppe
Kürbis schmeckt pikant, aber auch süß. Das glaubt ihr nicht? Probiert doch mal einfache Kürbis-Muffins für Halloween.
ZUTATEN:
- 140 g Butter
- 180 g Mehl
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Salz
- 1/2 TL Zimt
- 1/4 TL Muskatnuss
- 1 Msp. Nelkenpulver
- 200 g Hokkaido-Kürbis
- 120 g Rohrohrzucker
- 90 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 2 Ei
ZUBEREITUNG:
1. Ofen auf 180 °C vorheizen. Kürbis mit Schale in kleine Stücke schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Für 25 Minuten backen. Auskühlen lassen und mit einem Stabmixer pürieren. Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Mehl, Backpulver, Salz, Zimt, Muskatnuss und Nelken in einer Schüssel vermengen. Braunen Zucker, Zucker, Eier, Vanillezucker mit einem Handrührgerät schaumig rühren.
2. Butter und Kürbispüree unterrühren. Das Mehlgemisch dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren. 3. Muffinblech mit Förmchen auslegen und zu ¾ mit Teig befüllen. Für ca. 20 Minuten im Ofen backen. Auskühlen lassen. Übrigens: Kürbisse sind reif, wenn sie leicht hohl klingen wenn man klopf und halten länger, wenn man den Fruchtstil dran lässt. Dann können diese sogar einige Monate haltbar gemacht werden. Wichtig ist hier noch ein relativ kühler und trockener Stauraum.
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