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Tirol und seine vielen Dialekte!

Klein, aber doch so groß! Ja, wir wissen dass Tirol ziemlich klein ist, jedoch hat es Einiges zu bieten. Alleine die vielen und unterschiedlichen Dialekte sind schon bewundernswert. Was ihr alles über das kleine aber feine Land wissen müsst, findet ihr hier.
Tiroler Dialekte
Fakten Wenn man von Tirol spricht, denkt man sofort an Österreich. Was ihr bestimmt noch nicht wusstet ist, dass Tirol in zwei Staaten untergebracht ist: in Österreich und in Italien. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Tirol nämlich geteilt. Das Nord- und Osttirol verblieben der Republik Österreich, wohingegen Süd- und Welschtirol von dort an zum Königreich Italien gehörten. Seit 2011 besitzt die Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino eine eigene Rechtspersönlichkeit, das die Zusammenarbeit der Gebiete sichert.
Mit 1,8 Millionen Einwohner und einer Fläche von 6.674 km² ist Tirol nicht die größte Region, jedoch hat es Einiges zu bieten. Die unzähligen Besucher und Tirolliebhaber sind ein Beweis dafür.
Schon gewusst? Da Tirol in zwei Staaten untergebracht ist, gibt es fünf Sprachen die bei uns gesprochen werden. Deutsch, Italienisch, Ladinisch, Fersentalerisch und Zimbrisch. Des Weiteren besitzt jede Region, ob Nord- Ost- Süd- oder Welschtirol, noch viele eigene Dialekte.
Tiroler Dialekt
Nordtirol und seine Dialekte Die Tiroler Dialekte gehören zu den oberdeutschen Dialektgruppen Bairisch und Alemannisch. Der größte Teil wird vom Südbairischen Dialekt eingenommen. Dennoch wird in Nordtirol noch zwischen Gebieten unterschieden. Die Hauptgebiete sind das Oberland, das Unterland, das Außerfern und der Zentralraum Tirols.
Das Oberland beschreibt den Westteil Nordtirols und unterteilt sich in viele weiteren Dialekte. Je weiter man Richtung Vorarlberg kommt, desto mehr spürt man den Alemannischen Akzent. So sagen die Leute von Paznaun zB. „I gea iatz ga schwimma.“, wohingegen die Leute von Imst „I gea iatz schwimmen“ sagen.
Das Unterland beschreibt den Ostteil Nordtirols. Dieser Dialekt weist auf das Mittelbairische hin. Der Laut „L“ wird im Unterland zB. nicht vokalisiert. So wird die Alm zur „Oim“. Das Zillertal hebt sich durch eine Spracheigenheiten besonders ab. Die sagen zum Wort denn „åft“ oder „oftang“. „Oftang henn mia huam gongen“ bedeutet dann zB. „Dann sind wir nach Hause gegangen“.
Das Außerfern ähnelt dem schwäbisch-alemannischen und dem schwäbisch-bairischen Dialekt. Besonders auffällig ist die Aussprache des Lautes „A“, das oft in die Länge gezogen wird. So wird die Katze zur „Kaaz“. Auch beim Ausdruck aus(ziehen) und an(ziehen) wird aus dem aus und an einfach ein „a“ – „aziacha“.
Der Zentralraum Tirols bezieht ich auf den Raum Innsbruck und den nahanliegenden Gebieten. Er ist der am wenigst ausgeprägteste Dialekt Tirols und daher leicht verständlich. Das typische Kennzeichen des Dialektes ist das sehr hart ausgesprochene „k“.
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